[nextpage title=“Themenkonzepte mit Bogenschießen“]
Allgemeines
Bogenschießen war seit je her ein Teil der Menschheitsgeschichte und hat alle Altersgruppen beeinflusst und begeistert. Es ist ein Sport, der ein gewisses Maß an Körpergefühl, Konzentration und Ruhe erfordert. Er sollte stressfrei und entspannt ausgeübt werden und bietet daher einen besonders geeigneten Ausgleich zum Alltag. Gezielt richtig praktiziertes Bogenschießen wird in der Physiotherapie als heilsam eingesetzt und hat einen bedeutsamen gesundheitserhaltenden Wert, da es eine Stärkung der Schulter-und Rumpfmuskulatur bewirkt und damit zu einer Verbesserung der Stabilisierung der Wirbelsäule beiträgt. Auch in der Psychotherapie findet sich das Medium Bogenschießen. Beispielsweise wird es unter fachkundiger Aufsicht auch gelegentlich zur Therapie hyperaktiver Kinder eingesetzt. Des Weiteren wirkt es als konzentrationsfördernd und dient der Verbesserung der Eigenwahrnehmung.
Bogenschießen bietet darüber hinaus auch die Möglichkeit themenspezifisch praktiziert zu werden. Dabei kommt neben einer analytischen auch eine spirituelle oder meditative Seite zum Vorschein, die das ganze System Mensch bereichert und dessen Horizont erweitert. Eins werden mit dem Pfeil und der Welt wird dem instinktiven Bogenschießen nachgesagt. Mit ursprünglichstem Naturerlebnis Lebenskraft (Lebensenergie) tanken. Das sind Beispiele, wie Bogenschießen intuitiv oder methodisch den Geist für neue Erkenntnisse in anderen Lebensbereichen, nach dem Vorbild des japanischen Kyudo, öffnet.
Therapeutisches Bogenschießen als Kursvorbild
Die Methode, das Medium Bogenschießen als Werkzeug für „größeres“ – mit Hilfe von erfahrungsorientiertem Lernen – einzusetzen ermöglicht es, wichtige Lebensthemen und hinderliche Verhaltensweisen der Kursteilnehmenden aufzuarbeiten, welche einem gesunden und zufriedenem (Berufs-) Leben im Wege stehen. Das therapeutische Bogenschießen steht hierfür als Vorbild. Es wird dazu ein spielerisches Verfahren, das tiefenpsychologische und verhaltenstherapeutische Elemente verbindet, eingesetzt. Durch die Verknüpfung von körperlicher und geistiger Aktivität wird eine Brücke zwischen unbewussten Persönlichkeitsanteilen und dem bewussten Erleben und Handeln geschaffen. Es ergeben sich daraus die Möglichkeiten, verschiedene Aspekte der persönlichen Probleme im Berufs- und Privatleben zu bekämpfen. Beispiele für solche, die es zu bewältigen gilt, sind folgende: Versagensängste, Stress und Leistungsdruck, Ziel- oder Lebensorientierungslosigkeit, Motivationsstörungen, Konzentrationsstörungen, Depressionen, mangelndes Selbstvertrauen bzw. Selbstwertgefühl, Neigung zu Aggressionen, geringes Durchhaltevermögen, usw.
Arbeitsthemen mit Bogenschießen
Bogenschießen bietet sich als Werkzeug an, um eine Reihe an Themen aufzuarbeiten. Die Vielzahl an Möglichkeiten, sich einem speziellen Thema zu nähern und es aus diversen Blickpunkten zu betrachten, hat zu Schwerpunkten geführt. Diese sind die Grundlage für die folgenden Arbeitsthemen:
- Zielfindung – Zielerreichung
- Entspannen – Loslassen – Abschalten
- Konzentration – Fokus – Geistige Ausdauer
- Erfolg mit und ohne Erfolgsdruck
- Körpergefühl – Körperbeherrschung – gesundes Wohlbefinden
- Selbstsicherheit mit siegessicherem Auftreten
- In Gemeinsamkeit und Gemeinschaft Ziele erreichen
[nextpage title=“Spezielle Aspekte der Themen-Seminare“]
Wichtige Aspekte für den Erfolg sind Grundsätze des Kursleiters wie die folgenden:
- Es wird während eines Ablaufs nicht korrigiert.
- Es wird meist entwickelt und nicht vorgegeben.
- Die Person steht im Vordergrund und nicht die Zielscheibe.
- Vor der Durchführung einiger Übungen wird die mögliche Bedeutung gegebenen falls nicht angekündigt, damit sollen die Teilnehmer ihre ersten spontanen Eindrücke selbst reflektieren lernen.
- Wenn dem Kursleiter etwas Besonderes auffällt, wird er mit dem Teilnehmer diesen Aspekten nachgehen (Wie kommt es, dass…?).
- Durch das Bogenschießen das Kind in uns selbst wiederfinden, dadurch pure Freude erleben und im Hier und Jetzt spezielle Themenbereiche erarbeiten.
Die Selbsterfahrungsorientiertheit der Aufgabenstellungen sollen die Teilnehmer dazu anleiten, Parallelen auf das eigene Leben zu erspüren, zu erkennen und zu übertragen.
Es herrscht ein Schwerpunkt auf nonverbale Kommunikation, Gesprächsführung und die Arbeit mit Metaphern.
Wenn die Einbeziehung eines 3D-Parcours möglich ist, soll ein Durchlaufen dieses einen Gang durchs eigene Leben symbolisieren, welcher mit exemplarischen Themen konzipiert ist. Durch die Art der Ziele werden besondere Herausforderungen, Situationen oder Lebensthemen der Teilnehmer angesprochen und im Anschluss wird der Umgang damit gemeinsam reflektiert.
Seminarablauf
Es können einerseits Themen-Seminare mit einem speziellen, ergänzenden Themenbereich abgehalten werden oder andererseits Themen-Kurse, in welchen die Teilnehmer ihr Arbeitsthema selbst finden, stattfinden. Alle Seminare werden derzeit nur in deutscher Sprache stattfinden. Für die Abhaltung in englischer Sprache können Sie einen Individualtermin vereinbaren. Ein Seminar beschränkt sich meist auf einen Zeitraum und der Dauer von einem halben Tag bis hin zu zwei vollen Tagen. Kurse werden in Kurseinheiten abgehalten, die regelmäßig und individueller stattfinden als Seminare. Dies ist nach den Bedürfnissen der Teilnehmer abzuwägen. Alle Themen-Kurse werden mit bis maximal zehn Teilnehmern in einer Einführungseinheit begonnen und bei positivem Fortsetzungswunsch meist in Einzel- oder Partnereinheiten, unter Einbezug der Thematik der Teilnehmer, fortgesetzt und vertieft. Anfangs werden die wichtigsten Fertigkeiten des Bogenschießens in einer Einführungseinheit erlernt und danach werden die Teilnehmer für ein bestimmtes Thema sensibilisiert. Diese Themen müssen für die Kurse aber immer von den Teilnehmern selbst eingebracht oder aufgeworfen werden und müssen spätestens in der darauffolgenden Vertiefungseinheit erarbeitet sein. Ein Themenbeispiel wäre es, wenn jemand anfangs Schwierigkeiten zeigt, einen stabilen Stand einzunehmen. Dies könnte auf Parallelen im Alltagsleben des jeweiligen Teilnehmers hinweisen. Im Kurskonzept nimmt der Kursleiter vorwiegend eine fragende Position ein, welche ergründen soll, wo z.B. Hindernisse, Blockaden oder Defizite liegen. Beispielsweise könnten im zuvor genannten Fall Fragen erarbeitet werden wie: “Kann ein eigener Standpunkt sicher vertreten werden oder wird für dessen Erlangung ausreichend Zeit verwendet? Oder: In welchen Bereichen hakt es, einen harmonischen Bewegungsablauf zu erreichen und welche Querverbindungen könnten dafür verantwortlich sein?“ Hat ein Teilnehmer ein für sich relevantes Thema gefunden, wird gemeinsam mit dem Kursleiter ein Übungsplan entwickelt. Bezogen auf das angeführte Beispiel können verschiedene Stehpositionen ausprobiert werden. Diese sollen dem Teilnehmer zeigen, dass es auch möglich ist, aus verschiedenen und vor allem auch aus ungünstigen Positionen heraus sein Ziel zu erreichen. Eine darauffolgende themenspezifische Vertiefung des Übungsprogramms soll bezwecken, dass die neu gewonnenen Erkenntnisse und Erfahrungen auf das teilnehmerspezifische Leben übertragen werden können. Entscheidend dabei ist es, dem Kursteilnehmer vorwiegend positive (Erfolgs-) Erlebnisse zu verschaffen, damit angstbehafteten oder Problem- Themen mit neuem Selbstbewusstsein begegnet werden können. Zusammengefasst geht es darum, das Wesentliche in sich selbst zu erkennen und sich zu fragen, ob man genau mit diesen Schwierigkeiten auch im Beruf oder Alltag konfrontiert ist, um daraus Abhilfestrategien gegen den gegebenen Fall entwickeln zu können.
[nextpage title=“Themengebiete der Seminarkonzepte im Detail“]
Die Seminarthemen sollen den Teilnehmern die Möglichkeit geben auf unkonventionelle Art und Weise ihre Probleme zu erkennen, diese Aufzuarbeiten und abzubauen. Einige wichtige Themengebiete sind im Einzelnen hier genauer durchleuchtet:
- Trainerprinzip: Dein Ziel ist mein Job!
(Das heißt, der Job des Trainers ist es den Teilnehmer an seine Ziele zu führen) - Das Hauptziel ist es, nicht ins Zentrum zu treffen.
- Handlungsorientiert und nicht ergebnisorientiert zu denken und zu handeln.
- Zielfindungstechniken (lernen Ziele zu haben).
- Wie kann ich eigene Ziele erreichen?
- Von der Zieldefinition bis zur Zielscheibe (z.B. persönliche Lebensziele auf eine Zielscheibe schreiben und diese beschießen).
- Zielen bedeutet zielgerichtet sehen und handeln.
- Zielführende Strategien entwickeln.
- Zieltechniken erlernen heißt, Methoden für die Zielerreichung schaffen.
- Ziele sicher treffen/erreichen heißt Vorgaben erreichen.
- Richtungsfindung bedeutet Orientierung herstellen.
- Zielerreichung durch Eroberung soll die ernsthafte Herangehensweise an die Zielerreichung zum Ausdruck bringen.
- Leistungsmessung heißt Erfolgsmessung bezogen auf die Zielvorgaben.
- Dominantes Auge finden bedeutet den richtigen Blickwinkel finden.
- Gemeinschaftliche Strategien führen auch zum Ziel.
- Zielerreichung durch gemeinschaftliche Zusammenarbeit.
- Der Weg zum Ziel kann das eigentliche Ziel sein.
- Technikanalyse ist Weganalyse.
- Wie schaffe ich es einen zielorientierten Standpunkt einzunehmen und sicher zu vertreten?
- Rechtes Tun wird vom Ziel reflektiert, Trefferanalyse.
- Gegenüberstellen von Zielorientierung (das Treffen der Mitte steht im Vordergrund) und Prozessorientierung (die Bewegungsabläufe stehen im Vordergrund).
- Verbessern des Gleichgewichts und des Stands als Stabilitätsmerkmale.
- Effizienz steigern durch Förderung der Koordinationsfähigkeit (inter- und intramuskuläre Koordination) mit Querverweisen auf die Erreichung der gesetzten Ziele.
- Bewegte/r SchützinSchütze soll die Anpassungsfähigkeit an verändernde Zielvorgaben aufarbeiten.
- Bewegte Ziele sollen Timing in der Entscheidung zum Handeln versinnbildlichen.
[nextpage title=“Entspannen – Loslassen – Abschalten“]
- Anspannung – Entspannungsübungen
- Atemübungen, Atemtechniken
- Meditation
- Beruhigungsmethoden einsetzen nach dem Motto: „In der Ruhe liegt die Kraft“
- Körperspannung
- Körperhaltungen analysieren und optimieren
- Vergessenstechniken einsetzen, um die Chance auf neues freizulegen
- Ruhe hören und spüren
- Spaß als Stressventil
- Spannung aufbauen, halten und sich davon befreien. Aus kraftvoller Spannung loslassen lernen.
- Ausgleich schaffen heißt Gleichgewicht herstellen.
- Frei von störenden Gedanken
- Innere Ruhe kommt aus dem Inneren
- Naturverbundenheit heißt rauskommen aus dem Alltag.
- Im Augenblick sein heißt nur in der Gegenwart leben.
- Eins werden mit dem Pfeil und der Welt heißt innere Harmonie finden.
- Bogenlust (schießen) ist Lebenslust: ohne jegliche körperliche oder geistige Verkrampfungen. Sich selbst dem Moment lustvoll hingeben.
- Nach dem Spannen des Bogens entdeckt der Teilnehmer die Erfahrung des Loslassens.
- Erleben der Verbindung zwischen Aktivität und Ruhe, von Anspannung und Entspannung.
- Das Entdecken der meditativen Seite des Bogenschießens orientiert sich am japanischen Kyudo.
- Es kommen neben Elementen aus dem Zen auch Prinzipien des Qi Gong, des Yoga, der Traditionellen Chinesischen Medizin und spezielle Atemübungen zur Anwendung.
- Freiheitsgefühle erleben heißt sich im Freien befreien.
- Flüssige Bewegungen sind Indikatoren im Umgang mit aufkommenden Aggressionen.
- Sich von Aggressionen befreien heißt Ruhe bewahren lernen.
- Instinktives Bogenschießen als Mittel zur Loslösung vom Denken in Lösungskonzepten hin zum Agieren aus dem Bauchgefühl heraus, sozusagen der Intuition freien Lauf lassen.
- Konzentration und Ruhe als Ausgleich zum anstrengenden beruflichen Alltag.
- Atemrhythmus in Gleichklang mit einem harmonisch fließenden Bewegungsablauf.
- Stressabbaurezept: Konzentration auf das wesentliche und alle anderen Gedanken abschalten.
- Muskuläre Effizienzsteigerung durch Förderung der Koordinationsfähigkeit (inter- und intramuskuläre Koordination) harmonisiert Körper und Geist und löst dadurch Spannungen auf.
- Die Ruhe und ein fast nicht merkliches Loslassen der Sehne mit einer anschließenden Pfeilflugwahrnehmung führen zur Entspannung und zur Beruhigung des Herzkreislaufsystems.
- Erfahrung über die Wichtigkeit der Atmung als Steuermechanismus des vegetativen Nervensystems um über die Bauchatmung zur Ruhe und zur eigenen Mitte zu finden.
[nextpage title=“Konzentration – Fokus – Geistige Ausdauer“]
- Fokussierungstechniken helfen mit, sich selbst zu zentrieren.
- Spannung aufbauen und ausdauernd halten.
- Vom Körpergefühl zur Körperbeherrschung
- Visieren ist Fokussieren.
- Atemtechniken zur Steigerung und Steuerung der Konzentrationsfähigkeit
- Lernen im Augenblick zu sein heißt, den Fokus auf die Gegenwart legen.
- Das Üben mit dem Bogen zeigt den Weg auf, aus der eigenen Mitte heraus zu handeln.
- Das Üben in Achtsamkeit orientiert sich am japanischen Kyudo. Dieses Bogenschießen ist Körperarbeit als Meditationsübung für Konzentration und ausdauernde Genauigkeit.
- Erfahrung über die Wichtigkeit der Atmung als Steuermechanismus des vegetativen Nervensystems um über die Bauchatmung zur Ruhe und zur eigenen Mitte zu finden.
- Verbesserung des Gleichgewichts und des Stands als Konzentrationsübung.
- Konzentration auf das Wesentliche und alle anderen Gedanken abschalten.
[nextpage title=“Erfolg mit und ohne Erfolgsdruck“]
- „Goldfieber“ – „Target-Panik“ – „Erfolgsgrippe“
- Zen in der Kunst des Bogenschießens als Vorbild für: „Es gelingt unbewusst“
- Wettkampf als Training unter Erfolgsdruck
- Loslösen von Traditionen und eingespielten Verhaltensmustern ermöglicht Erfolge durch neue Wege zu erreichen.
- Eroberung heißt sich Erfolg zu erkämpfen.
- Instinktives Handeln und Schießen ermöglicht es sicher zu treffen ohne Gewinnen zu wollen.
- Kampf- oder Flucht- Symptome erkennen und bewältigen.
- Können kennen.
- Leistungsmessung als Erfolgsindikator
- Verlieren lernen heißt auch gewinnen lernen.
- … man lässt sich einfach auf gestellte Herausforderungen ein …
- Der rechte Umgang mit Aggressionen löst Erfolgsblockaden auf.
- Instinktives Bogenschießen als Mittel zur Loslösung vom Denken in Lösungskonzepten hin zum Agieren aus dem Bauchgefühl heraus, sozusagen der Intuition freien Lauf lassen.
- Wie schaffe ich es einen festen Standpunkt einzunehmen und sicher zu vertreten, ohne den Boden unter den Füßen zu verlieren?
- Bogenschießen als unbestechliche Selbsteinschätzung – „Was kann ich wirklich und was sind Größenphantasien?“ – um Versagensängste zu korrigieren.
- Auseinandersetzen und umgehen mit Erfolg und Misserfolg oder mit Leistungsdruck und Konkurrenz.
- Erfolg ohne Stress: Konzentration auf das wesentliche und alle anderen Gedanken abschalten.
- Das intuitive Handeln und Denken schaltet das reflektierende Denkverhalten aus, um Selbstzweifel auflösen.
- Bewegte/r Schützin/Schütze soll die Anpassungsfähigkeit an verändernde Zielvorgaben aufarbeiten.
- Bewegte Ziele sollen Timing in der Entscheidung zum Handeln versinnbildlichen.
[nextpage title=“Körpergefühl – Körperbeherrschung – gesundes Wohlbefinden“]
- Strategien zum gesund bleiben.
- Sport betreiben heißt die Gesundheit erhalten.
- Körpergefühl finden und Körpergefühl einsetzen.
- Feldenkrais
- Körperhaltung und Auftreten als Spiegel des eigenen Wohlbefindens.
- Körperbeherrschung lernen und verbessern.
- Meditation als Spiegel nach innen.
- Zen in der Kunst des Bogenschießens als Werkzeug zur inneren Harmonie
- Kräftigung von Schulter- und Rumpfmuskulatur, Stabilisierung der Wirbelsäule – leichter bewegen heißt leichter leben.
- Mit ursprünglichstem Naturerlebnis Lebenskraft (Lebensenergie) tanken. Die Naturverbundenheit als Schlüssel zum Wohlbefinden ersch(l)ießen (3D-Parcours).
- Der Bogen als Waffe gegen innere Bedrohungen.
- Bogenlust (schießen) ist Lebenslust: ohne jegliche körperliche oder geistige Verkrampfungen. Sich selbst dem Moment lustvoll hingeben.
- Konzentration und Ruhe als Ausgleich zum anstrengenden beruflichen Alltag
- Atemrhythmus in Gleichklang mit einem harmonisch fließenden Bewegungsablauf.
- Verbesserung des Gleichgewichts und des Stands bringt Gleichgewicht ins eigene Leben.
- Stressabbaurezept: Konzentration auf das wesentliche und alle anderen Gedanken abschalten.
- Das intuitive Handeln und Denken schaltet das reflektierende Denkverhalten aus und öffnet den Geist für die innere Harmonie.
- Muskuläre Effizienzsteigerung durch Förderung der Koordinationsfähigkeit (Inter- und Intramuskuläre Koordination) ermöglicht es alles leichter zu schaffen.
- Die innere Ruhe und ein fast nicht merkliches Loslassen der Sehne mit einer anschließenden Pfeilflugwahrnehmung führen zu Entspannung und zur Beruhigung des Herzkreislaufsystems.
- Leitsatz: „Was sich gut anfühlt ist auch meist gesund, also Hineinspüren…“
- Kreatives Beobachten an verschiedensten Plätzen (Wald, Wiese, Schießplatz, usw.).
- Anleitung zum Beobachten von sich selbst und auch der anderen in einer Gruppe ermöglicht es, die optimale Technik für ein körperlich-gesundheitlich wertvolles Bogenschießen gemeinsam zu erarbeiten.
[nextpage title=“Selbstsicherheit mit siegessicherem Auftreten“]
- Der Bogen als Waffe gegen innere Bedrohungen
- Körperhaltung und Auftreten als Spiegel der inneren Kraft
- Atmung als Werkzeug zur körperlichen und geistigen Kontrolle
- Wie schaffe ich es einen festen Standpunkt einzunehmen und sicher zu vertreten?
- Bogenschießen als unbestechliche Selbsteinschätzung – „Was kann ich wirklich und was sind Größenphantasien?“ – um Versagensängste zu korrigieren.
- Auseinandersetzen und Umgehen mit Erfolg und Misserfolg oder mit Leistungsdruck und Konkurrenz.
- Verbesserung des Gleichgewichts und des Stands ermöglicht es stabiler Standzuhalten.
- Stärkung der Schulter-, Rumpfmuskulatur, Stabilisierung der Wirbelsäule bewirkt ein stärkeres Aussehen und Auftreten.
- Muskuläre Effizienzsteigerung durch Förderung der Koordinationsfähigkeit (Inter- und Intramuskuläre Koordination) ermöglicht es, alles besser zu schaffen.
[nextpage title=“In Gemeinsamkeit und Gemeinschaft Ziele erreichen“]
- Spaß mit Freunden
- Gemeinsam und nicht einsam
- Lernen sich auf einander und auf die Fähigkeiten der anderen verlassen zu können.
- Gemeinschaftliche Strategien führen zum Ziel.
- Verbesserung des Gleichgewichts und des Stands
- Spielerisches miteinander fördert das Zusammengehörigkeitsgefühl.
- Alleine schaffe ich es nicht.
- Beim „um die Wette schießen“ kann man das eigene Konkurrenzverhalten analysieren.
- Anleitung zum Beobachten von sich selbst und auch der anderen in einer Gruppe ermöglicht es, die optimale Technik für ein körperlich-gesundheitlich wertvolles Bogenschießen gemeinsam zu erarbeiten.
- Bewegte/r Schützin/Schütze soll die Anpassungsfähigkeit an verändernde Zielvorgaben in der Gruppe aufarbeiten.
- Bewegte Ziele sollen Timing in der Entscheidung in Gruppen zum Handeln versinnbildlichen.
- Beim Schießen nach oben oder unten kann der Umgang mit Autoritäten (nach oben) und der Umgang mit der eigenen Machtposition (nach unten) überprüft werden.
Termine:
- Individuelle Termine sind auf Anfrage möglich.
Bei Interesse bitten wir um Kontaktaufnahme.